Wir denken bewertend, kontextuell, taktisch, visionär, diagnostisch, strategisch und in Ideen!
In der AWO-Denkfabrik geht es um die Zukunft der AWO Württemberg. Die ehrenamtliche und hauptamtliche Führung der AWO und des Jugendwerks haben vorab zehn Handlungsfelder identifiziert, für die Lösungen erarbeitet werden sollen, um mit den AWO-Grundwerten auch in Zukunft zum gesellschaftlichen Zusammenhang beizutragen. Diese werden am 14. Mai 2022 im Rahmen einer Veranstaltung erarbeitet.
Dr. Marco Lang, Geschäftsführer der AWO Württemberg, skizziert das Projekt "Denkfabrik":
"Für das Jahr 2022 haben wir uns viel vorgenommen: In der AWO-Denkfabrik wollen wir, unterstützt von Methoden wie Design Thinking, die konkreten Bedürfnisse und Wünsche unserer Nutzer*innen adressieren.
Für einen lebendigen Verband müssen wir fragen, was heute Menschen anspricht und sehen, was die Gliederungen wirklich brauchen. Es kommt dabei auf die Perspektive an: Statt Fehlendes zu beklagen, wollen wir lieber fragen: "Was können wir aufbauen?"
Für die AWO Württemberg heißt das, Formate, Werkzeuge, Instrumente zu finden, die unmittelbar nutzbar sind für Mitarbeitende und Engagierte. Dann müssen wir über ein Zukunftsbild reden. Wo wollen wir 2031 sein? Wie würden wir von dort aus gesehen im Rückblick unsere Erfolgsfaktoren beschreiben?
Wenn man den Bogen weit in die Zukunft spannt, Ballast weglässt, von dort aus zurückblickt, kann das unglaubliche Kräfte freisetzen. Auch indem man Ziele haptisch begreifbar macht - mit Zeichnungen, Figuren und mehr! In der AWO-Denkfabrik werden wir daran arbeiten".
Auszug aus: AWO-Zeitung Ausgabe 04/21: "Zukunft gestalten" (S.2 - 4)
Wir halten Sie hier über alle Fortschritte des Projektes auf dem Laufenden. Ansprechpartner für Fragen: Projektleitung Sascha Erben